Schwangerschaftdiabetes

Wir bieten jeden Freitag um 7.30 Uhr eine Gruppenschulung zum Thema Schwangerschaftsdiabetes an. Hier lernen Sie die wichtigsten Dinge Rund um das Thema Schwangerschaftsdiabetes inbesondere im Hinblick auf Ernährung und Bewegung inklusive des Blutzuckermesses.

Bitte schicken Sie uns zur Anmeldung eine Email an info@diabetologie-schopfheim.de

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Wichtig: Sollten Sie die deutsche Sprache nicht auf mindestens C2-Niveau beherrschen, müssen Sie zwingend einen Dolmetscher mit mindestens diesem Sprachniveau zum Termin mitbringen. Nur so kann sichergestellt werden, dass Sie die Therapieempfehlungen auch verstehen und umsetzen können. Eine Übersetzung mit Google Translator o. ä. oder eine Videotelefonie wird in der Sprechstunde aus Datenschutzgründen nicht durchgeführt. Der Dolmetscher muss zwingend vor Ort anwesend sein.  Bitte teilen Sie uns dies bei der Anmeldung per Email mit, sodass wir einen entsprechenden Termin einplanen können.

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Wir benötigen zwingend folgenden Unterlagen:

• Überweisung vom Frauenarzt

• Ergebnis des 50 g Zuckerbelastungstest und ggf. Ergebnis des 75 g Tests

• Mutterpass

• sofern dauerhaft Medikamente eingenommen werden, aktuellen bundeseinheitlichen Medikationsplan (mit QR-Code!)

• ggf. Vorbefunde (Krankenhausaufenthalte, Augenarzt etc.)

• Diese Unterlagen bitte im Original zum Termin mitbringen zusammen mit dem Versichertenkärtchen

• Bitte organisieren Sie ggf. eine Kinderbetreuung für die Zeit der Schulung.

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Bitte laden Sie vorab schon die App für das Blutzuckermessgerät herunter und registrieren Sie sich.

Füllen Sie bitte den Fragebogen aus und bringen Sie ihn zum Termin mit.

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Kosten:

Die Kosten für die Behandlung der kontinuierlichen Betreuung bei Schwangerschaftsdiabetes werden leider nur von der AOK sowie der DAK direkt übernommen. Voraussetzung hierfür ist die Einschreibung in das Facharztprogramm, was sie bei uns kostenfrei tun können.

Sollten Sie Mitglied einer anderen Krankenkasse sein, so erhalten Sie eine Privatrechnung, welche am Termin mit Karte beglichen werden muss. Sie erhalten zudem ein ärztliches Attest, welches Sie bei Ihrer Krankenkasse einreichen können. In aller Regel erstatten die Krankenkassen die Kosten für die Behandlung.